Bundestagswahl: Wirtschaft auf gute Rahmenbedingungen angewiesen

Die Bundestagswahl steht vor der Tür, am 24. September entscheiden die Bundesbürger darüber, wer in den kommenden vier Jahren im Bundestag sitzen und die Bundesregierung stellen soll. Ein wichtiger Punkt ist dabei traditionell die Wirtschaftspolitik. „Wir fordern, dass die neue Regierung weiterhin für stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen sorgt, damit sich die Unternehmen in einer dynamischen und globalisierten Welt weiter entwickeln können. Sie sind dafür auf die Zusammenarbeit mit der Politik angewiesen“, sagt Stefan Kühn, Chef der AUTARK-Gruppe. Das Finanzdienstleistungs- und Beteiligungsunternehmen ist vorrangig als Sachwerte-Investor (www.autark-ag.de und www.autark-sachwert.de) aktiv und befasst sich mit Immobilien, Infrastruktur und Erneuerbaren Energien sowie Projekten aus dem Bereich Unterhaltung.

Entscheidend für Stefan Kühn ist, dass es eine demokratische Wahl ist und die Ergebnisse eine deutliche Richtung erkennen lassen. „Das machen die Regierungsbildung, die Akzeptanz der Parteien und die Entscheidungen wesentlich leichter. Denn die Unternehmen und Investoren können sich dann auf die politische Agenda einstellen.“

Auch wenn die Wirtschaft immer internationaler wird und das Denken und Handeln der Unternehmen nicht an Landesgrenzen stoppt, spielt sich doch der überwältigende Teil des Geschäfts der AUTARK-Gruppe in Deutschland ab. „Unsere Kunden kommen aus Deutschland, wir investieren hierzulande in stabile Unternehmen und Projekte. Daher ist es für uns ganz entscheidend, dass wir eine sichere politische Situation haben, auf die wir uns verlassen können. Und das hat weniger mit parteipolitischen Präferenzen zu tun als mit dem Wunsch wirklich fester Rahmenbedingungen und ordnungspolitischer Strukturen.“

Das ermögliche einem Beteiligungsunternehmen wie der AUTARK-Gruppe, Investitionen weiterhin zielgerichtet durchzuführen und in ganz Deutschland Unternehmen und Projekte durch Geldmittel und Know-how zu fördern. „Der Zusammenhang ist doch ganz einfach. Wer an feste Rahmenbedingungen glaubt, wird sich auch wirtschaftlich gerne einsetzen und keine Zweifel an der Zukunftsfähigkeit seiner Beteiligungen haben. Für Unternehmen und Projektentwickler bedeutet das, dass sie sich ebenso keine Sorgen über ausbleibende Mittel abseits der typischen Bankfinanzierung machen müssen. Sie können von den Engagements seriöser Beteiligungsunternehmen profitieren, die mit ihnen gemeinsam wachsen und ihre Investments langfristig entwickeln wollen“, betont Stefan Kühn.

Der Chef der AUTARK-Gruppe will auch weiterhin auf den Wirtschaftsstandort Deutschland setzen: „Wir glauben an eine erfolgreiche Zukunft!“

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